19. September 2017 | Robert-Bosch-Krankenhaus
Neues aus Krebsforschung und Krebsbehandlung
Themenabend Lungenkrebs am Dienstag, 26. September 2017, um 18 Uhr in der Gerlinger Klinik Schillerhöhe
Zu den häufigen Krebserkrankungen in Deutschland gehört Lungenkrebs. Die Tumorerkrankung ist zumeist gepaart mit einer ungünstigen Prognose. So ist Lungenkrebs bei Männern mit Abstand die häufigste Krebstodesursache, bei Frauen die dritthäufigste.
Was die moderne, interdisziplinäre Medizin leisten kann, zeigt der Themenabend „Lungenkrebs – Neues auch Krebsforschung und Krebsbehandlung“ am Dienstag, 26. September 2017, um 18 Uhr im Auditorium der Klinik Schillerhöhe in Gerlingen. Referenten des Patientenabends sind Prof. Dr. Godehard Friedel, Chefarzt der Abteilung für Thoraxchirurgie, Prof. Dr. Walter Erich Aulitzky, Chefarzt Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, sowie Prof. Dr. Thomas Hehr, Ärztlicher Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Palliativmedizin des Stuttgarter Marienhospitals.
Die Klinik Schillerhöhe ist ein Standort des Robert-Bosch-Krankenhauses und behandelt als Zentrum für Pneumologie, Thoraxchirurgie und Beatmungsmedizin das gesamte Spektrum der Lungenerkrankungen.
Das Robert Bosch Centrum für Tumorerkrankungen des Robert-Bosch-Krankenhauses ist Kooperationspartner des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg und Partnerzentrum des Südwestdeutschen Tumorzentrums CCC (Comprehensive Cancer Center) Tübingen-Stuttgart. Die Themenreihe unter dem Motto „Neues aus Krebsforschung und Krebsbehandlung“ möchte über innovative Entwicklungen informieren und durch differenzierte Bewertung Orientierungshilfe für Betroffene, Angehörige und Interessierte bieten.
Themenreihe Neues aus Krebsforschung und Krebsbehandlung des Robert Bosch Centrums für Tumorerkrankungen, weitere Termine 2017
Brustkrebs
Dienstag, 24. Oktober 2017, 18 Uhr
Robert-Bosch-Krankenhaus, Atrium
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Dienstag, 28. November 2017, 18 Uhr
Robert-Bosch-Krankenhaus, Atrium
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.