05. Februar 2018 | Robert-Bosch-Krankenhaus
Orthopädie und Unfallchirurgie im Robert-Bosch-Krankenhaus erfolgreich nach DIN EN ISO zertifiziert
Die Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Endoprothetikzentrum, Zentrum für Alterstraumatologie und Traumazentrum im Robert-Bosch-Krankenhaus ist als erste bettenführende Abteilung erfolgreich nach dem international anerkannten Standard DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert worden.
„Immer soll nach Verbesserung des bestehenden Zustands gestrebt werden, keiner soll mit dem Erreichten sich zufrieden geben, sondern stets danach trachten, seine Sache noch besser zu machen“, so sagte schon Robert Bosch der Ältere anlässlich der Einweihung des Krankenhauses im Jahre 1940.
Gemäß dem Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung hat sich die Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie mit dem Endoprothetikzentrum, dem Zentrum für Alterstraumatologie und dem Traumazentrum erfolgreich nach dem international anerkannten Standard DIN EN ISO 9001:2015 zertifizieren lassen. Das Zertifikat belegt ein funktionierendes Qualitäts- und Risikomanagement, klar definierte Verantwortlichkeiten sowie hohe Qualitätsstandards in der Patientenbehandlung. „Eine hohe Qualität der medizinischen und pflegerischen Behandlung ist unsere oberste Priorität“, erklärt Prof. Bernd Kinner, Chefarzt der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie am Robert-Bosch-Krankenhaus. „Patientenbedürfnisse und Patientensicherheit stehen bei uns grundsätzlich im Fokus. Die Zertifizierung zeigt, dass wir dies nachweislich transparent gestalten“.
An insgesamt zwei Tagen visitierten die externen Auditoren der DIOcert GmbH in persönlichen Begehungen die Abteilung, prüften die internen Prozessen und Abläufe zur Behandlung der Patienten.
Das Robert-Bosch-Krankenhauses und seine Abteilungen sind nach dem Standard der Kooperation für Transparenz und Qualität (KTQ) sowie den jeweiligen Anforderungen der Fachgesellschaften zertifiziert.