Kunst im Gebäudeteil A

Station 3A

Klaus-Martin Treder, ghost going abstract, Holz, Acryl, 2004

Wie eine Bilderzählung liest sich die künstlerische Arbeit von Klaus Martin Treder auf der Station 3A.

Das objekthafte Wandbild auf dem Flur wurde vom Künstler am Computer aus der Bildsprache der Comicwelt erschaffen und in verschiedenen farbigen Formen sowie Materialien – Beispiel Holz, Spiegel und Plexiglas – umgesetzt.

Auf den Wänden der Patientenzimmer finden sich kleinere Zusammenstellungen dieser Formen wieder, sodass der Patient "seine" Form im Gesamtbild suchen kann.

Die Formen sind bewusst abstrakt gehalten und lassen Platz für eigene assoziative Ideen und Phantasien.

Die starke Farbigkeit der Objekte erzeugt eine große sinnliche Präsenz, die, unterstützt durch die Erfahrbarkeit der verwendeten Materialien, den Raumeindruck positiv verändert.

Kontakt

Robert-Bosch-Krankenhaus
Kunstbeauftragte

Isabel Grüner M.A.

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