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Kontinenzberatung

Inkontinenz ist kein Tabuthema

Eine Harninkontinenz, also der unwillentliche Verlust von Urin, kann für Menschen aller Altersklassen eine enorme Beeinträchtigung des Alltagslebens bedeuten.

So erzählen uns Patienten, dass sie sich aus dem sozialen Leben zurückgezogen oder Schamgefühle entwickelt haben.

Kontinenzberatung

Unser erfahrenes Team aus Ärzt:innen und Pflegenden verfügt über vielfältige Strategien zum Erhalt oder zur Verbesserung der Kontinenzsituation sowie zu einer adäquaten Versorgung einer bestehenden Inkontinenz. Es kann Sie zu allen Fragen der Harninkontinenz individuell beraten und diagnostische und therapeutische Möglichkeiten anbieten.

Ziel unserer Arbeit

  • Entwicklung individueller pflegetherapeutischer und medizinischer Hilfestellungen, dadurch
  • Erhöhung der Lebensqualität für Betroffene und Angehörige sowie größtmögliche Eigenständigkeit der Betroffenen
  • Öffentlichkeitsarbeit zur Enttabuisierung des Themas Inkontinenz
  • Kompetenzerweiterung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung

Interventionsstrategien

Die Erfahrung zeigt, dass durch eine entsprechende Behandlung eine Verbesserung oder Heilung der Beschwerden erreicht werden. Abhängig von den Symptomen werden entsprechende Maßnahmen veranlasst:

  • Lebensstilführung / Reduzierung von Harninkontinenz begünstigenden Umständen
  • Verhaltenstraining: mit Blasen- und Toilettentraining
  • Training der Beckenbodenmuskulatur
  • Anpassung von Medikamenten, die einen Harninkontinenz begünstigen
  • Medikamentöse Behandlung der verschiedenen Inkontinenzformen
  • Hilfsmittelberatung
  • Urogynäkologische Abklärung und Therapie

Kontakt

Gesundheits-und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin für Kontinenzförderung

Cosima Maier

cosima.maier@rbk.de

Fachärztin für Innere Medizin und Klinische Geriatrie

Dr. med. Sigrid Ege

Oberarzt Gynäkologie und Geburtshilfe

Dr. med. Alexander Fuchs


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  • Flyer "Förderung der Harnkontinenz"

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