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Myeloproliferative Neoplasien

Myeloproliferative Neoplasien sind Knochenmarkerkrankungen, bei denen es durch einen erworbenen genetischen Defekt in den blutbildenden Knochenmarkstammzellen – sogenannte Treibermutationen – zu einer gesteigerten Produktion von Blutzellen und Knochenmarkfasern kommt.

Diese Vermehrung kann die roten und weißen Blutkörperchen, die Blutplättchen, aber auch das Knochenmarkbindegewebe betreffen. Es gibt verschiedene Formen dieser Erkrankungen; nachfolgend die häufigsten. Bei allen myeloproliferativen Neoplasien besteht das Risiko, dass sie in eine akute Leukämie übergehen können.

Wir unterscheiden vier verschiedene sogenannte myeloproloferative Neoplasien:

  • Essentielle Thrombozythämie (ET)

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  • Polyzythämia vera (PV)

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Primäre Myelofibrose (PMF)

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  • Systemische Mastozytose

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Zentrum für Hämatologische Neoplasien

Unser interdisziplinäres Zentrum bündelt das Know-how unterschiedlicher medizinischer Experten – für eine optimale Versorgung unserer Patienten mit myeloproliferativen Neoplasien.

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Sprechstunde

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