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Metabolische Knochenerkrankungen

Unter dem Oberbegriff der metabolischen Knochenerkrankungen werden Knochenbeschwerden zusammengefasst, die ihre Ursache in Störungen des Knochenstoffwechsels haben. Denn sind die Nieren geschädigt, kommt es zu Störungen im Mineralstoffwechsel und im Hormonhaushalt. In der Folge sind Knochendichte und -funktion eingeschränkt, Brüche unter anderem an Wirbelkörpern und Schenkelhals werden begünstigt.

Die Abteilung für Allgemeine Innere Medizin und Nephrologie des Robert Bosch Krankenhauses ist erfahren in der Behandlung von stoffwechselbedingten Knochenerkrankungen. Folgeerkrankungen an den Knochen und den Gelenken werden gesondert behandelt. Dabei erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie des Robert Bosch Krankenhauses.

Die häufigsten metabolischen Erkrankungen des Knochens sind:

Renale Osteopathie

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Hyperparathyreoidismus

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Osteoporose

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